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Schwache Massensortierlinien

Sortierlinien für schwache Materie dienen der effizienten und genauen Sortierung von Ausschnitten, die zur Verarbeitung durch Schneiden auf Linien schwacher Materie bestimmt sind (Aggregat- oder Scheibentechnologie).

Der maximale Durchmesser solcher Ausschnitte beträgt etwa 30 cm.

Der Längenbereich der sortierten Zuschnitte beträgt in der Regel 2 - 6 m, auf Kundenwunsch kann die Linie auch auf jede andere Länge ausgelegt werden. Die ungefähre Kapazität der Linie liegt, abhängig vom durchschnittlichen Eingangsgewicht der Ausschnitte und der Vorschubgeschwindigkeit des eventuell installierten Entrinders, im Bereich von 20 – 100.000 m3 Material pro Jahr im Einschichtbetrieb.

Die Linien werden immer nach den Anforderungen des Kunden konfiguriert und können mit einer ganzen Reihe technologischer Knoten (Entrindungsgerät, Metalldetektor usw.) ausgestattet werden. Die Zuschnitte werden von LKWs oder Waggons auf einen Querkettenspeicherförderer eingelagert. Der Vorrat wird automatisch über einen Stufenspender oder über ein Elevator-Spender-System in einzelne Stämme zerlegt, anschließend erfolgt eine Bewertung der Schnittqualität und deren Messung mit Hilfe eines elektronischen Messsystems (ein- oder zweischneidig). Projektionsmessrahmen, ggf. 3D-Messung). Die fertigen Zuschnitte werden mittels Kettensortierer in eine vorgegebene Box gestanzt. Mit Hilfe von Kameras und Monitoren überwacht der Bediener lediglich den Betrieb der gesamten Linie und beurteilt gleichzeitig die Qualität einzelner Zuschnitte.
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